Der Vorstand Kommunikation stellt sich vor – diesmal im Interview Roland Kunz

Redaktion:

Roland, herzlichen Glückwunsch zur Wahl in das neue Vorstandsteam des TVE. Der Bereich Kommunikation wurde im Rahmen der Restrukturierung unseres Vereins und der geänderten Satzung neu geschaffen. Warum ist es nach Deiner Einschätzung so wichtig, diesem Bereich eine hohe Gewichtung zukommen zu lassen und dessen Bedeutung in Zukunft noch zu stärken?

Roland Kunz:

Ja, vielen Dank. Kommunikation ist sehr vielfältig. Was ich immer wieder feststelle ist, dass wir bei unserem Wandel im Turnverein Eisental sowohl die traditionellen als auch die neuen Medien bedienen müssen. Das Gute erhalten, das Neue behutsam einfließen lassen. Wir können im Ressort Kommunikation unseren Verein den Mitgliedern und Interessenten mit den heutigen Mitteln viel näher bringen als das bisher der Fall war. Genau das üben wir gerade z.B. mit dem Newsletter. Was interessiert die Mitglieder? Was möchten sie wissen und was nicht? Diese Fragen gilt es zukünftig zu beantworten.

Redaktion:

Bereits heute werden viele Kommunikationswege, wie zum Beispiel Homepage, Newsletter und Bühler Stadtnachrichten, genutzt, um Neuigkeiten innerhalb unseres Vereins zu verteilen und auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wie ist die Akzeptanz dieser Medien und sind Veränderungen oder Erweiterungen geplant, um noch mehr Mitglieder zu erreichen?

Roland Kunz:

Unser Ziel ist es, unsere Mitglieder bezüglich den Themen im und um den TV Eisental auf dem Laufenden zu halten. Dazu gehört das direkte Gespräch, natürlich unsere Berichte auf unserer Homepage, der Newsletter aber auch die Kurzberichte in den Stadtnachrichten. Und klar sind wir immer gespannt wenn z.B. der neue Newsletter draußen ist. Wie ist das Feedback? Knapp die Hälfte der Mitglieder hat den Newsletter abonniert, das ist eine sehr erfreuliche Zahl und zeigt, das Interesse ist groß. Wir arbeiten gerade daran den nächsten Schritt zu gehen und den TV Eisental auf Instagram und Facebook wiederauferstehen zu lassen. Wir, der TV Eisental, sind für alle da, ob Jung oder Alt.

Redaktion:

Immer auf dem Laufenden zu bleiben und über wichtige Themen des Vereinslebens zu berichten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Bleibt da für Dich überhaupt noch Zeit, selbst am Turnbetrieb teilzunehmen?

Roland Kunz:

Nun, es war unser gemeinsames Ziel mit der Umstrukturierung des TV Eisental die Arbeit besser zu verteilen. Ich für mich kann sagen, ich merke deutlich dass ich mehr Zeit für meine Familie und mich selbst habe. Wobei gerade in der jetzigen Findungsphase in den einzelnen Ressorts viel Arbeit zu erledigen ist. Klar ist meine Heimat beim TV Eisental die Gruppe um Dirk Bühler, also die harten Männer, eine echt coole Truppe. Da versuche ich so oft es geht mit zu machen.